Aufbruch für Nordrhein-Westfalen!

Heike Troles: "Rot-Grüne Schlusslichtpolitik überwinden - Wachstum freisetzen!"

13.01.2017

Heike Troles: "Rot-Grüne Schlusslichtpolitik überwinden - Wachstum freisetzen!"

Ein Gutachten des IW Köln zur wirtschaftlichen Situation in Nordrhein-Westfalen hat nun gezeigt, dass die Wirtschaft seit dem rot-grünen Regierungswechsel 2010 unterdurchschnittlich wächst. Eine Folge: eine um 40 Prozent über dem westdeutschen Durchschnitt höhere Arbeitslosigkeit. Gleichzeitig hat eine Konjunkturbefragung des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft  ergeben, dass sich lediglich 2,4% der befragten Unternehmen für eine Fortsetzung der rot-grünen Landesregierung aussprechen.

„Ursache ist die mittelstands- und wirtschaftsfeindliche Politik von SPD und Grünen, die wir endlich überwinden müssen“, erklärt Heike Troles, CDU-Landtagskandidatin für den Wahlkreis Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen. „In meinen Gesprächen mit Mittelständlern und bei meinen Besuchen bei Unternehmern in Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen werden immer wieder dieselben wirtschaftsfeindlichen Projekte von Rot-Grün beklagt: Landesentwicklungsplan, Landesklimaschutzplan oder das Tariftreue- und Vergabegesetz. Während sich SPD und Grüne darauf konzentrieren, bundesweites Schlusslicht zu sein, möchte ich die Wachstumsbremsen endlich lösen und für einen Aufbruch in Nordrhein-Westfalen sorgen!“

Seit dem Regierungswechsel 2010 hat Nordrhein-Westfalen fast 3.800 Hektar Industrie- und Gewerbefläche ersatzlos verloren. Das entspricht der Gesamtfläche der Chemparks Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen, des ThyssenKrupp Stahlwerks Duisburg, des Evonik Chemieparks Marl, der Shell Raffinerie Wesseling/Godorf, des Hüttenwerks Krupp Mannesmann Duisburg, des Chemieparks Hürth-Knappsack sowie der Ford-Werke Köln mit insgesamt 93.000 Arbeitsplätzen.

Lag das Wirtschaftswachstum in Nordrhein-Westfalen während der CDU/FDP-Regierung (2005-2010) noch um 13,7 Prozent über dem Bundesschnitt, lag es zwischen Anfang 2010 und Ende 2015 um 39 Prozent unter diesem. 2015 landete Nordrhein-Westfalen mit Nullprozent-Wachstum sogar erstmalig in seiner siebzigjährigen Geschichte auf dem letzten Platz im Bundesländervergleich.

Troles: „2017 darf nicht wieder ein Jahr der verpassten Chancen für Nordrhein-Westfalen sein. Auf Landesebene gibt es viel zu tun:

  • Ich möchte einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel einleiten, der Wachstumsbremsen löst und beste Rahmenbedingungen für Investitionen schafft.
  • Ich möchte unsere Wirtschaft von rot-grüner Bürokratie befreien, um für einen dringend notwendigen Aufbruch in Nordrhein-Westfalen zu sorgen.
  • Dazu gehört für mich auch die erfolgreiche Förderung einer Gründerkultur, die neue und innovative Geschäftsideen nach Nordrhein-Westfalen bringt.

Von einer Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik würde insbesondere der Raum Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen mit seinen vielen mittelständischen, aber auch weltweit führenden Unternehmen profitieren. Ich möchte, dass wir unsere Chancen und Potenziale endlich nutzen und unser Bundesland vom Schlusslicht an die wirtschaftliche Spitze in Deutschland führen!“